Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abzuschaffen
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Puck Moderator
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Thema: Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abzuschaffen Di Feb 21 2012, 08:36
Ich möchte Euch bitten hier [url=https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=4133 ] unbedingt das Gesetzt zu unterstützen.
Petition : Kampf gegen den sexuellen Missbrauch von Tieren !!!!!!!!!!!!!!! Im Jahre 1969 wurde der §175 STGB abgeschafft, seit diesem Zeitpunkt kann jeder seine persönlichen sexuellen Neigungen und Bedürfnisse durch ein Tier befriedigen, ohne mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen zu müssen. Das betroffene Tier ist rechtlich ungeschützt. Ein solches Vergehen kann erst dann bestraft werden, wenn dem Tier nachweislich schwere körperliche Schäden, Schmerzen oder Leid zugefügt wurde und auch dies nur auf eine Anzeige hin. Aber was ist mit den psychischen Schäden, die ein Tier erleidet, wenn es sexuell missbraucht wird?
Die wenigsten Tiere, mit denen Unzucht begangen wird, werden mit ihren Verletzungen einem Tierarzt vorgestellt. Genitalverletzungen und Verhaltensauffälligkeiten der betroffenen Tiere werden von Außenstehenden kaum mit sexuellem Missbrauch in Verbindung gebracht.Laut einer Studie sterben alleine in Deutschland jährlich ca. 500 000 Tiere durch sexuellen Missbrauch.
Tiere, die aufgrund ihrer körperlichen Voraussetzungen anale und vaginale Penetration kaum überleben, sterben und werden unbemerkt entsorgt. Dazu zählen besonders Katzen,kleine Hunde, Kleintiere und Geflügel.
In Deutschland gibt es in fast in jedem Bundesland mehrere Bauernhöfe , wo Tiere für solche Praktiken bereitgehalten, abgerichtet und benutzt werden? Diese Tiere werden an solche Tierschänder vermietet. Sozusagen heimliche Tierbordelle, wo jeder gegen ein Entgelt seinen Neigungen folgen kann.
Es gibt etliche Foren hier im Internet, wo solche sexuellen Praktiken mit Tieren bis ins kleinste Detail beschrieben werden??? Diese Foren haben zwischen 300 und 14.000 Mitgliedern, die sich Zoophile (Sodomisten) nennen und Tiere eigens zum Zwecke des Geschlechtsverkehrs halten.
Unter Federführung eines im Internet bekannten Zoophilen (Tierschänders) ist man derzeit in einem dieser Foren dazu übergegangen einen Tierschutzverein zu gründen. Kaum vorstellbar!!! Menschen, die Tiere sexuell missbrauchen wollen einen gemeinnützigen, eingetragenen Verein gründen. Wir wagen gar nicht daran zu denken, was mit den Tieren passieren wird!!! Quelle: Stumme Schreie
Mir fehlen die Worte, bitte unterstützt die Gesetzesänderung auf obigen Link. GLG Marion, Puck und Yukon
Zuletzt von Puck am Di Feb 21 2012, 15:45 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abzuschaffen Di Feb 21 2012, 15:11
@ Marion bei deinem Klick gibt es nix zu lesen! Hängen sollen sie!!!
Puck Moderator
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Thema: Re: Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abzuschaffen Di Feb 21 2012, 15:46
Danke Fanny, geht über den Link einfügen nicht, aber habe nun die Adresse so eingefügt.
GLG Marion, Puck und Yukon
Cash Gast
Thema: Re: Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abzuschaffen Mi Feb 22 2012, 01:33
ich finde es zum hoffe die Petition wird von gaaanz vielen unterschrieben ,,,diese "Leute " sind doch nicht NORMAL !!!!! Die sollte man kastrieren/sterilisieren damitsie weder Mensch noch Tier so etwas antun können
Casi Admin
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Thema: Re: Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abzuschaffen Do Apr 19 2012, 01:14
Nur die Spezies Mensch ist in der Lage, solch Verhealtensabarteigkeiten zu entwickeln Da schämt man sich dazuzugehören !!
Puck Moderator
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Thema: Tierärzte fordern Verbot des sexuellen Missbrauchs mit Tieren Mi Jul 18 2012, 07:51
Tierärzte fordern Verbot des sexuellen Missbrauchs mit Tieren Frankfurt am Main (ots) - Der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) begrüßt die Aufforderung des Bundesrates an die Bundesregierung, eine Überprüfung des Sodomieverbotes im Tierschutzgesetz vorzusehen. Der bpt fordert, dass Zoophilie/Sodomie wieder unter Strafe zu stellen ist, um betroffene Tiere besser schützen zu können. Er unterstützt deshalb offiziell die Initiative "Tierärzte gegen Zoophilie" ([Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Das Tierschutzgesetz wird aktuell überarbeitet.
In der Öffentlichkeit ist sexueller Missbrauch von Tieren ein Tabu-Thema, aber er findet statt: In speziellen Internet-Foren tauschen sich viele Tausend angemeldete Mitglieder über diverse Techniken aus. Diese so genannten Zoophilen stehen offen zu ihren perversen Neigungen und halten sich Tiere zum Zweck des Geschlechtsverkehrs. Auch werden Tiere für solche Praktiken vermietet. Die betroffenen Tiere erleiden starke körperliche und seelische Verletzungen und überleben den sexuellen Missbrauch oft nicht.
Seit die Strafbarkeit sexueller Kontakte zwischen Mensch und Tier (§ 175 b StGB) im Jahr 1969 durch die Strafrechtsreform aufgehoben wurde, sind Tiere rechtlich weitestgehend ungeschützt. Zwar kann theoretisch sexueller Missbrauch nach dem derzeit gültigen Tierschutzgesetz gemäß § 17 strafrechtlich verfolgt und nach § 18 mit Bußgeld belegt werden, doch muss dafür nachgewiesen werden, dass einem Tier erhebliche Schmerzen oder Leiden durch sexuelle Handlungen zugefügt wurden. Dies ist in der Praxis aber nur dann möglich, wenn sichtbare Verletzungen vorliegen, wobei gleichzeitig das Problem besteht, festzustellen, ob diese erheblich sind. Durch die fehlende Konkretisierung dieses Begriffes bleiben Täter häufig straffrei. Vor allem aber ist ein Nachweis, ob es auf Seiten eines betroffenen Tieres zu Schmerzen, Leiden oder Schäden gekommen ist, im Nachhinein kaum zu führen, wenn keine eindeutigen Verletzungen feststellbar sind. So können beispielsweise Zwangsmaßnahmen, die zur Fixierung eines Tieres eingesetzt werden, oder Schläge, die ein Tier erhält, um es gefügig zu machen, selten nachgewiesen werden. Noch schwieriger ist das Feststellen von durch sexuellen Missbrauch ausgelösten Verhaltensstörungen, die erhebliches Leiden kennzeichnen. Zwar ist dies über verhaltensbiologische, messbare Größen möglich, doch sind dafür umfassende Untersuchungen und Beobachtungen nötig, die die Strafverfolgungsbehörden nicht leisten können. Die Hürden im aktuellen Tierschutzgesetz sind für eine Strafverfolgung einschlägiger Fälle eindeutig zu hoch.
Die Aufnahme des Staatsziels Tierschutz trägt dem Gebot eines sittlich verantworteten Umgangs des Menschen mit dem Tier Rechnung. Die Leidens- und Empfindungsfähigkeit insbesondere von höher entwickelten Tieren erfordert ein ethisches Mindestmaß für das menschliche Verhalten. Daraus folgt die Verpflichtung, Tiere in ihrer Mitgeschöpflichkeit zu achten und ihnen vermeidbare Schäden und Leiden zu ersparen. Da sexuelle Handlungen an Tieren stets mit einem großen körperlichen wie psychischen Verletzungsrisiko verbunden sind und außerdem ohne vernünftigen Grund geschehen, gebietet es der mit der Staatszielbestimmung angestrebte effektive Tierschutz, derartige Handlungen wegen ihrer Gefährlichkeit nicht erst bei nachweisbar entstandenen erheblichen Schmerzen, Leiden oder Schäden unter Strafandrohung zu stellen. Der bpt fordert deshalb im Verbund mit renommierten Wissenschaftler, ein eindeutiges Verbot des sexuellen Missbrauchs von Tieren dort zu verankern, wo es hingehört, nämlich im Tierschutzgesetz.
Originaltext: Bundesverb. Prakt. Tierärzte e.V. Digitale Pressemappe: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Pressemappe via RSS : [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Pressekontakt: Bundesverband Praktizierender Tierärzte e. V Referat Kommunikation Hahnstr. 70 60528 Frankfurt/M. Ansprechpartner: Astrid Behr T. 069/669818-15 Fax 069/669818-55 E-Mail: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Es gibt eine Petition und die Möglichkeit einen Banner auf der eigenen HP zu setzen unter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Bitte unterstützt die Änderung des Tierschutzgesetzes in diesem Bereich weiterhin. GLG Marion, Puck und Yukon
Casi Admin
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Thema: Re: Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abzuschaffen Do Jul 19 2012, 04:01
Ohhh...es gibt da ganz "tolle" Foren, wo zooophile sich austauschen....ihre Tiere verleihen.....
Gast Gast
Thema: Re: Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abzuschaffen Do Jul 19 2012, 14:44
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Thema: Re: Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abzuschaffen Do Jul 19 2012, 15:47
Ja Fanny, das ist der Fluch des WWW !!! Es wird für diese Leute immer einfacher sich umzusehen, genauso wie für Kinderschänder. Also Augen auf und immer reagieren wenn möglich !! GLG Marion, Puck und Yukon
Puck Moderator
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Thema: Es gibt Neuigkeiten/Sodomie ist bald wieder strafbar Di Aug 28 2012, 23:41
BERLIN/MZ/MDC. Bei der Kabinettssitzung am Mittwoch steht auch ein Thema auf der Tagesordnung, das bei geselligen Zusammenkünften zuweilen schlüpfrige Heiterkeit auslöst, Tierschützern aber ernst ist: die Sodomie, von Fachleuten Zoophilie genannt. Beides beschreibt sexuelle Handlungen von Menschen mit Tieren. Diese sollen künftig mit einem Bußgeld belegt werden. Eine entsprechende Initiative des Bundesrates geht auf Rheinland-Pfalz zurück.
Bis 1969 konnten sexuelle Kontakte zwischen Mensch und Tier im Westen mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden. Auch heute dürfen Tieren laut Tierschutzgesetz keine "vermeidbaren Leiden" zugefügt werden. Damit wird Zoophilie indirekt erfasst. Nun soll sie explizit verboten werden.
Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt das. "Der Grundgedanke des ethischen Tierschutzes verpflichtet uns, das Tier als Mitgeschöpf vor vermeidbaren Schmerzen zu bewahren", sagte dessen Sprecher Marius Tünte der MZ. Dabei erfolgt die Novelle nicht ohne Anlass. In einer Vorlage des Bundesrates ist von "auch in Deutschland aufkommenden 'Tierbordellen'" die Rede. Tünte erklärte: "Da es auch hierzulande Kreise organisierter Zoophiler gibt, wären zum Beispiel private Tierhalter denkbar, die entgeltlich ihr Haustier zur Verfügung stellen oder Landwirte, die Geld für den Zugang zu Nutztieren nehmen." *Quelle:[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Leider gibt es ja schon genügend die ihre Tiere zur Verfügung stellen. Es gibt in TS Kreisen ja genug Berichte darüber wo dagegen angegangen wird/wurde. Ich hoffe das es nun dementsprechend formuliert und verschriftlicht wird damit zooophile wirklich bestraft werden. GLG Marion, Puck und Yukon
Puck Moderator
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Thema: Regierung will Sex mit Tieren unter Strafe stellen ... 25 000 Euro Bußgeld für Sodomie: Regierung will Sex mit Tieren unter Strafe stellen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/25-000-euro-bussgeld-fuer-sodomie-regierung Fr Nov 02 2012, 08:34
Seit 33 Jahren ist Sodomie erlaubt, nun will die Bundesregierung das Tierschutzgesetz verschärfen, um Sex mit Tieren zu verbieten. Politiker zanken allerdings darum, wie sie das neue Gesetz offiziell begründen. Künftig könnten sexuelle Handlungen an Tieren auch dann geahndet werden, wenn das Tier keine Verletzungen davonträgt, wie die „Bild“-Zeitung vom Donnerstag berichtet. Derzeit fänden Beratungen zu der Gesetzesnovelle statt. Noch diesen Herbst sollen Bundestag und Bundesrat demnach über das Gesetz abstimmen. Nach Informationen der „Bild“ soll Sodomie dann mit einem Bußgeld von bis zu 25 000 Euro bestraft werden.
Zwar ist die Verbreitung von sogenannten „zoophilen Materialien“ in Deutschland untersagt, die Handlung an sich ist aber seit 1969 straffrei – es sei denn, das Tier erleidet dabei erhebliche Verletzungen oder stirbt gar. Schon im Oktober schlug der Bundesrat in einer Stellungnahme vor, „zu prüfen, wie ein Verbot der Sodomie im Tierschutzgesetz verankert werden kann“. Tierschutzverbände begrüßten das Vorhaben.
„Sittengesetz und Hygienegefahren viel offensichtlichere Begründungen“ Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) sagte der „Bild“-Zeitung vom Donnerstag: „Deutschland ist Vorreiter beim Tierschutz. Der Schutz der Tiere hat für die Bundesregierung einen hohen Stellenwert, deshalb werden wir weitere Verbesserungen auf den Weg bringen.“ CDU-Rechtsexperte Günter Krings bezeichnet es in dem Blatt allerdings als „blamabel, wenn wir eine solche richtige Gesetzesänderung nur mit der Tiergesundheit begründen. Das Sittengesetz und Hygienegefahren sind für mich viel offensichtlichere Begründungen eines solchen notwendigen Verbots.“ FDP-Politiker Hans-Michael Goldmann verteidigt das geplante Gesetz der Zeitung gegenüber und will klarstellen, „dass wir das Tierschutzgesetz zum Wohl der Tiere verbessern und kein Strafgesetz machen“: Es dürfe nicht sein, dass „jemand einem Tier Schmerzen und Leiden, die zu Verhaltensstörungen führen können, zufügen kann, ohne dass er dafür belangt wird. Mit dem expliziten Verbot wird die Ahndung erleichtert und der Schutz der Tiere erhöht“, so Goldmann weiter. Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, sagte gegenüber „Bild“: „Es ist völlig irre, dass das Zeigen von Sodomie-Fotos verboten ist, die Handlung selber aber bisher nicht. Jetzt wird endlich gehandelt.“ *Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Seit 1969 sind sexuelle Handlungen an Tieren in Deutschland straffrei. Das soll sich jetzt ändern: Der Bundesrat will ein Verbot prüfen lassen – auch vor dem Hintergrund von Tierbordellen, die es angeblich in Deutschland geben soll. Zwar ist die Verbreitung von sogenannten „zoophilen Materialien“ in Deutschland untersagt, die Handlung an sich ist aber seit gut 33 Jahren straffrei. Doch vielleicht nicht mehr lange: In seiner Stellungnahme zum „Entwurf eines dritten Gesetzes zur Änderung des Tierschutzgesetzes“ bittet der Bundesrat, „zu prüfen, wie ein Verbot der Sodomie im Tierschutzgesetz verankert werden kann“. Tierschutzverbände begrüßen das Vorhaben.
„Gerade in den letzten Jahren ist die Zahl sexueller Handlungen an und mit Tieren nicht nur in Hessen, sondern bundesweit gestiegen“, schreiben etwa die hessischen Landestierschutzbeauftragten (LTB) in ihrer Internetpräsenz. Davon zeugten zum einen die gestiegene Fallzahl und zum anderen einschlägige Internetforen.
„Lifestyle-Entwicklung auf Kosten der Tiere“ In ihnen liefern Zoophile demnach „Gebrauchsanweisungen“ für den Sex mit Tieren, etwa Schafen, Kühen, Hunden und Pferden. „Fachleute sprechen bereits von einer ,Lifestyle-Entwicklung auf Kosten der Tiere´“, so die LTB weiter.
Nach der geplanten Reform des Tierschutzgesetzes sollen Bußgelder gegen Sodomisten verhängt werden können, berichtete „news.de“ bereits Ende September. „Die Tatsache der inzwischen wohl auch in Deutschland aufkommenden Tierbordelle unterstreicht einen bestehenden Regelungsbedarf“, zitiert das Nachrichtenportal aus dem Vorstoß des Bundesrats. Nach Informationen der hessischen LTB sind solche Etablissements speziell für Zoophile in Skandinavien bereits aufgedeckt worden. *Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Ich hoffe auf eine zügige Umsetzung !!! GLG Narion, Puck und Yukon
Britta2 Welpe
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Thema: Re: Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abzuschaffen Fr Nov 02 2012, 14:36
Was es nicht so alles gibt ... danke für die Info ...
liebe Grüße
Britta
Casi Admin
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Thema: Re: Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abzuschaffen Sa Nov 03 2012, 00:58
Wir nennen es Sodomie. Er nennt es Liebe
Berlin - Sie nennen sich selbst "Tierliebhaber", doch was sie ihren Haustieren antuen, ist kaum vorstellbar: Sie leben wie in einer Partnerschaft mit den Vierbeinern - haben sogar Sex mit ihnen ! Und behaupten: Die Tiere finden es auch noch toll.
In der Berliner Zeitung B.Z. spricht nun einer dieser zoophilen offen über seine Neigungen. Zitat: David Z. hatte angeblich zum ersten Mal mit 20 Jahren Geschlechtsverkehr mit einem Hund. "Mein Rüde hat von sich aus angfangen, ich würde meinen Partner nie verletzen, bleibe immer passiv" Für den Berliner ist es kein Missbrauc, sondern Liebe. Er hatte bisher 5 Tiere als Sexpartner. "Meine Hündin Nelly war meine erste grosse Liebe".
Fällt mir nichts mehr zu ein
M-Blue Eyes Rüpel
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Thema: Re: Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abzuschaffen Sa Nov 03 2012, 14:34
Mir is schlecht......
SnowLife Rüpel
Anzahl der Beiträge : 160 Anmeldedatum : 25.10.12 Alter : 34 Ort : Recklinghausen
Thema: Re: Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abzuschaffen Sa Nov 03 2012, 14:54
Nein da hast du recht. Da fehlen einem echt die Worte. Solche Menschen sollte man wegsperren.
Puck Moderator
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Thema: Bundesregierung will Sex mit Tieren verbieten Mo Nov 26 2012, 09:10
25 000 Euro Bussgeld Bundesregierung will Sex mit Tieren verbieten 25.11.2012 — 18:00 Uhr Es ist eine Zahl, die Entsetzen hervorruft: Die Berliner Zeitung „BZ“ berichtet, dass rund 10 000 Menschen in Deutschland regelmäßig Sex mit Tieren haben! Schlimm: Sexuelle Handlungen an Tieren („Sodomie“) sind in Deutschland nicht einmal verboten. Bislang! Jetzt will die Bundesregierung will Sex mit Tieren unter Strafe stellen!
Das sieht eine Novelle des Tierschutzgesetzes vor, auf die sich die schwarz-gelbe Koalition in den vergangenen Tagen geeinigt hat, sagte der Vorsitzende des Agrarausschusses im Bundestag, Hans-Michael Goldmann (FDP), der Berliner Tageszeitung „taz”.
Bisher werden sexuelle Handlungen an Tieren nur bestraft, wenn ein Tier dadurch erhebliche Verletzungen erleidet oder stirbt. Künftig sollen sexuelle Handlungen von Menschen an Tieren auch dann strafbar sein, wenn das Tier dabei keine Verletzungen davonträgt.
Sodomie als Straftatbestand wurde 1969 aus dem Strafgesetz gestrichen.
In dem aktuellen Gesetzentwurf vom 29. August 2012 heißt es: „Die Bundesregierung anerkennt die Tatsache, dass sexuelle Handlungen an Tieren durch den Menschen geeignet sind, den Tieren regelmäßig zumindest Leiden im Sinne des Tierschutzrechts zuzufügen, da hierdurch die Tiere zu einem artwidrigen Verhalten gezwungen werden.“
IN ENGLAND UND DER SCHWEIZ STRAFBAR In Europa ist der sexuelle Kontakt zu Tieren in England, Wales und Nordirland strafbar. In der Schweiz verbietet seit September 2008 das Tierschutzrecht sexuell motivierte Handlungen mit Tieren ausdrücklich.
Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (47, CSU) zu BILD: „Deutschland ist Vorreiter beim Tierschutz. Der Schutz der Tiere hat für die Bundesregierung einen hohen Stellenwert, deshalb werden wir weitere Verbesserungen auf den Weg bringen.“ *Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
GLG Marion, Puck und Yukon
gumpi Macho
Anzahl der Beiträge : 433 Anmeldedatum : 14.11.12 Alter : 58 Ort : hamm
Thema: Re: Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abzuschaffen Mo Nov 26 2012, 10:51
Bei diesem thema könnte ich nur kot... Wie krank muss ein mensch sein der bei sowas,bah mag da gar Nicht weiter schreiben. Solche leute gehören in den knast bei den schwerverbrechern als duschhilfe.da sehen die mal wie lustig das ist. Einfach ekelig
michabaer Techn. Admin
Anzahl der Beiträge : 945 Anmeldedatum : 11.07.10 Alter : 47 Ort : Mülheim an der Ruhr
Thema: Re: Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abzuschaffen Mo Nov 26 2012, 13:48
ich kann diesem Thema nichts hinzufügen... Gönne den Leuten nur, das ihnen im nächsten Leben oder im Leben nach dem leben das selbe passiert...
Schrecklich!!
Puck Moderator
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Thema: Sexueller Kontakt zu Tieren soll bestraft werden Mi Nov 28 2012, 19:24
Lange galt das Thema als Mythos, doch es ist klar: Zoophile gibt es, sie sind sogar in einem Verband organisiert und kämpfen dafür, ihre Neigung ausleben zu dürfen. Tierärzte und Politiker zeigen sich entsetzt. Zum Schutz der Tiere soll sexueller Kontakt nun bestraft werden. Von Charlotte Theile
Es gibt dieses Foto im Internet, auch in der Bild-Zeitung war es schon abgedruckt. Das Foto zeigt Michael Kiok und seine Partnerin Cessy. Kiok sitzt auf Bahngleisen, schaut ihr in die Augen. Seine Freundin Cessy ist eine achtjährige Schäferhündin.
Michael Kiok, 52 Jahre alt, ist einer von, wie er schätzt, 100.000 Zoophilen in Deutschland. Der Bibliothekar an der Uni Münster fühlt sich sexuell zu Tieren hingezogen.
"Wer sexuelle Handlungen mit Tieren vornimmt, zwingt ihnen artwidriges Verhalten auf." Hans-Michael Goldmann ist Tierschutzexperte der FDP und Vorsitzender des Agrarausschusses des Bundestags. An diesem Mittwoch hat der Ausschuss abschließend über eine Novelle des Tierschutzgesetzes beraten. Unter anderem gab es eine Mehrheit dafür, dass sexuelle Handlungen an Tieren verboten werden sollen, Bußgelder bis 25 000 Euro sind geplant. Darüber hinaus wurde beschlossen, die betäubungslose Kastration von Ferkeln und das Brandzeichen bei Pferden von Ende 2018 an zu verbieten. Im Dezember entscheidet der Bundestag über die Novelle. Die Opposition hat Widerstand angekündigt, das Gesetz gehe nicht weit genug. Tagelange Treffen auf einem Hof in Norddeutschland
Bisher kann nach dem Gesetz nur verfolgt werden, wer "einem Wirbeltier aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden" zufügt oder ihm länger anhaltende erhebliche Schmerzen zumutet. Sexueller Kontakt mit Tieren als solcher ist bisher nicht strafbar. Der Paragraf 175b, der "widernatürliche Unzucht mit Tieren" unter Strafe stellte, wurde 1969 gestrichen. Paragraf 175, das war der Passus, der auch sexuelle Handlungen unter Männern verbot.
Kiok glaubt, es gehe noch immer um Moral, Unzucht, Intoleranz. Er kennt sich in der Szene gut aus, seit 1995 lebt er seine Neigung offen aus, kennt "etwa 100 Zoophile". Er berichtet von tagelangen Treffen auf einem Hof in Norddeutschland, die für viele "der Höhepunkt des Jahres" waren. Was genau sich dort abgespielt hat, sagt er nicht. Kiok ist Vorsitzender des Verbands Zeta ("Zoophiles Engagement für Toleranz und Aufklärung"). Zur Szene gehören nicht nur Zoophile, die von sich behaupten, Tiere als Lebenspartner zu betrachten und "einvernehmlich", ohne Zwang, mit ihnen zu verkehren. Es gibt auch die sogenannten "Beastys", denen es nur um den sexuellen Kick geht, und es gibt Menschen, die sich selbst als Tiere verkleiden ("Furries"). Alle kamen dort einmal im Jahr zusammen, bis der Vermieter sich weigerte, den Hof weiterhin zur Verfügung zu stellen.
Wenn Kiok davon erzählt, klingt das ganz alltäglich. Nicht nur zu Hunden fühlt er sich hingezogen, auch zu Pferden. "Ich halte mich aber von Pferden fern", sagt er, "die Gefahr, mich zu verlieben, ist einfach zu groß." Früher, erzählt Kiok, habe er "etwas mit einer Stute gehabt". Als Bibliothekar kann sich Kiok keine Pferde leisten. Eine Hündin zu halten, war da naheliegend.
Als Nicola Siemers im Februar das erste Mal mit dem, was früher als Sodomie bezeichnet wurde, in Kontakt kam, war das ein Schock für die Tierärztin. In ihrer Praxis behandelte sie einen Hund, die Verletzungen im Genitalbereich machten sie zunächst nicht misstrauisch - "an so etwas denkt man einfach nicht". Doch dann sah sie die rot lackierten Krallen des Tieres. Sie ist Initiatorin der Petition "Tierärzte gegen Zoophilie und Sodomie", immer wieder hat sie an das Agrarministerium geschrieben, um Menschen wie Michael Kiok "das Handwerk zu legen".
Vieles, was Siemers berichtet, ist schwer zu ertragen, Zoosadismus, also das Quälen von Tieren zum eigenen Lustgewinn, steht im Mittelpunkt ihrer Berichte. Siemers hat Fotos und Videos gesehen, auch einige Bilder an das Agrarministerium von Ilse Aigner geschickt. "Da packt Sie das kalte Grausen." Sie ist wütend, dass die Tiere ihren Herrchen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind, dass man nichts machen kann, um die Tiere zu befreien, dass auch offensichtlich verletzte und verstörte Tiere ihren Haltern zurückgegeben werden müssen. Kontrolle ist teuer
Es seien "böse E-Mails" von Kiok an Siemers geschickt worden, es gab eine Demonstration vor seinem Wohnhaus, Bilder zu Tode gequälter Hunde wurden hochgehalten, Nachbarn informiert. Kiok verletzt das, weil er sich als sensiblen, tierlieben Menschen sieht. Siemers dagegen fällt es schwer, ruhig zu bleiben, wenn Kiok sich in Interviews offen zu seiner Neigung bekennt und fordert, sie weiter ausleben zu dürfen. "Hunde sind nur zweimal im Jahr für etwa acht Tage läufig" erklärt die Tierärztin, "ein geregeltes Ehe-Leben, wie Kiok sich das vorstellt, ist völlig artfremd und schlichtweg falsch für den Hund."
Mit dieser Haltung steht sie nicht allein da. Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, ist zufrieden, "dass Sodomie nun endlich verboten wird". Das Thema beschäftigt ihn seit 20 Jahren. Wie groß das Problem in Deutschland ist, kann er nicht mit Gewissheit sagen. Das sei für das Gesetz unerheblich. Es gehe ihm um den Schutz des einzelnen gequälten Tieres. Er ist jedoch skeptisch, ob das, was nun beschlossen wurde, wirklich für große Fortschritte sorge. Die Kontrolle durch Veterinäre müssten die Länder finanzieren, das sei aufwendig und teuer. "Die Bundesregierung wäscht sich hier die Hände sauber und schiebt die dreckige Arbeit nach unten ab." Eine Konstante im Tierschutz, wie Schröder sagt. Tiere sind nicht für sexuellen Kontakt mit Menschen geschaffen
Ohnehin sei die Bundesregierung - und insbesondere die Union - in Sachen Tierschutz alles andere als konsequent. "Es ist noch jahrelang erlaubt, Ferkel ohne Betäubung zu kastrieren. In der landwirtschaftlichen Tierhaltung werden weiterhin Qualzucht und Brandzeichen zugelassen. Auch Tierversuche an Menschenaffen bleiben legal." Die großen Fortschritte, die etwa der agrarpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Anschluss an die Entscheidung betonte, sieht er nicht, ganz im Gegenteil. Die Bundesregierung habe in Sachen Tierschutz versagt, sei von Agrar-Lobby und Wissenschaftlern, die Tierversuche unterstützen, massiv beeinflusst worden und hefte sich nun mit dem Verbot der Zoophilie einen Orden an, den sie nicht verdiene.
Diese Argumente liegen nah an dem, was auch Kiok reklamiert: Wenn man in dieser Gesellschaft so grausam mit Tieren umgehen dürfe, sei das Verbot seiner persönlichen Beziehung unverhältnismäßig. "Wir reden nicht vom Hundeschmuser"
So ähnlich sieht das auch Hani Miletski. Die US-amerikanische Paar- und Sexualtherapeutin ist eine der wenigen, die je zu diesem Thema geforscht haben. In ihrem Buch "Understanding Bestiality and Zoophilia" lässt sie sich sehr weit auf die Argumentation von Zoophilen wie Kiok ein. Das nun beschlossene Verbot in Deutschland hält sie für wenig gerechtfertigt. "Ich persönliche glaube, dass man, bevor man Zoophilie unter Strafe stellt, zunächst einmal das Töten von Tieren verbieten sollte." Die Zoophilen, die sie kenne, seien "gesetzestreue Bürger, die ihre Tiere lieben und alles tun, damit es ihnen gutgeht". Man dürfe Tiere für alles mögliche einsetzen, in der Landwirtschaft, im Zirkus, zum Jagdsport. Nur wenn es um Sex geht, würden die Leute verrücktspielen.
Eine Extremposition. Dass Tiere nicht für sexuellen Kontakt mit Menschen geschaffen sind, bestätigen Tierärzte und Verhaltensbiologen. "Wir reden hier nicht vom Hundeschmuser, der seinen Tieren mal ein Küsschen gibt oder ihm die Ohren krault" stellt FDP-Experte Goldmann klar. Er ist ebenfalls ausgebildeter Tierarzt und überzeugt, dass es der Tierschutz gebiete, Tiere vor solch artwidrigem Verhalten zu schützen.
Das Engagement von Michael Kiok, der sich in einer groß angelegten Kampagne an die Öffentlichkeit gewendet hat, hat das Verbot vermutlich eher herbeigeführt als verhindert. "Ich bin froh, dass er darüber spricht" sagt etwa Tierschutzbund-Präsident Schröder. "So weiß man endlich: Das gibt es wirklich, das ist tatsächlich ein Problem." Lange Jahre sei Sodomie vor allem als gruseliger Mythos, als Gerücht behandelt worden.
Tierbordelle. Bauernhöfe, auf denen man für Geld Sex mit den verschiedensten Gattungen haben kann, dieses erschreckende Bild wurde von Aktivisten wie Nicola Siemers genutzt, um das Thema auf die Agenda zu bringen. In dem Buch "Verschwiegenes Tierleid" von Birgit Schröder, auf das sich Siemers immer wieder bezieht, wurde bereits 2006 vor Zoophilen gewarnt - und vor einer großen und unkontrollierbaren Szene. Drei Prozent der Deutschen, also mehr als zwei Millionen, seien von Zoophilie betroffen, mehr als 500.000 Tiere kämen in Deutschland jährlich "bei exzessiven Sex-Praktiken" um. Tierbordelle gebe es, man müsse nur mal im Internet nachschauen. Hans-Michael Goldmann hält diese These für gewagt bis abwegig. "Wir haben festgestellt, dass das Problem so massiv nicht ist. Anhaltspunkte für Tierbordelle gibt es keine."
Dass das Thema tierschutzrechtlich relevant ist, daran besteht allerdings kein Zweifel. Grausame Bilder, die alles zeigen, was Menschen Tieren in dieser Hinsicht antun können, sind frei im Internet verfügbar. In anderen Ländern, in denen Zoophilie verboten ist, der Schweiz zum Beispiel, sind tatsächliche Anklagen selten. Jost-Dietrich Orth, pensionierter Oberstaatsanwalt, der die Verbotsinitiative unterstützt, sagt, es gehe juristisch vor allem um ein Symbol: "Der Gesetzgeber sagt damit: Das soll nicht sein."
Bis heute war die Rechtslage so: Das Zeigen tierpornografischer Bilder ist verboten, das Herstellen jedoch nicht. Eine seltsame Schieflage, wie auch Juristen befinden. Die Bilder aus dem Netz zu entfernen, war damit fast unmöglich.
Mit dem heutigen Beschluss im Sinne des Tierschutzes ist die Diskussion noch nicht beendet. Michael Kiok hat angekündigt, gegen das Verbot klagen zu wollen. *Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Ich hoffe weiterhin es wird im Sinne der tiere entschieden !!!! GLG Marion, Puck und Yukon
Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abzuschaffen