Durch meinen Urlaub dieses Jahr, den ich leider nicht sinnvoll einteilen konnte, bin ich ja dieses Jahr zum Weihnachtsmarkt Junkie geworden.
Angefangen hat es mit dem Bad Homburger Weihnachtsmarkt.
Ein Wundervoller Weihnachtsmarkt im Schloss von Bad Homburg. Wundervoll gelegenes Schloß mit Überblich über halb Bad Homburg und im Vorhof und im Schlosshof war der Weihnachtsmarkt. Um den Schloßturm Fuhr eine Kindereisenbahn, nein nicht Elektrisch oder mit Benzin, nein mit e
Echtdampf mit richtigen fauchen und Rauchen. Fiele Stände aus der Region und auch das Futter und Trinken Angebot hielt sich die Wage. Wir haben Heisse Maronen gegessen.
Der Nachste Weihnachtsmarkt was Neu Ansbach im Hessenpark.
der Hessenpark ist ein Museum mit altem Häuser und Brauchtum das bedeutet schon mal in einem Historischem Marktplatz gelegen. Alle Häuser auf dem Bild standen irgendwo anders in Hessen, wurden dort abgebaut und im Hessenpark aufgebaut.
Dort gibt es einen Bäcker der immer noch Täglich Brot und Brötchen Backt wie vor 50 Jahre. Lecker, einen Bürsten Heini gibt es und sogar die einzigste Hessische Uhrmacher Schuhle ist hir untergebracht.
Auch die Stände auf diesem Weihnachtsmarkt waren recht Klassisch, an Glühwein gab es Apfelglühwein (die Wetterau ist Apfelgebiet und kein Traubengebiet) und Warmen Met vom Imker, Waffeln aus einem Hulzofen. und und und, War schön nur die Tiere im Gatter gefielen mir nicht aber wenigstens gut mit Stroh ausgelegt.
Weiter ging es zum Adventsmarkt Ober Mörlen im Schloss, klein aber Fein von den Ober Mörler Landfrauen selbstgerechtes, sowohl Essen als auch Handwerkliches.
Leider Keine Bilder, es war zu dunkel.
Der Frankfurter Weihnachtsmarkt, Kommerz Pour und alles trifft aus dem Artikel zu. Kommerz halt.
Und weiter geht es mit Idstein.
Auch recht gemütlich in der Altstadt. schön gemacht
Miko und Sklya haben sogar ein Schmalzbrot abgestaubt.
Keine roten Zipfelmützen und keine Alkoholiker aber auch keine frischen Nüsse dafür ein paar zufiel Crepe Stände.
Übernacht sind wir in Idstein geblieben und am nächsten morgen mit den Nasen in den Wald
Eppstein, klein gemütlich, eng, zu dunkel für Fotos, ohne Hunde (die lieben im Wohnmobil) aber schee.
Weiter ging es nach Rüdesheim.
Der Rüdesheimer Weihnachtsmarkt ist etwas besonderes den das sind kaum Deutsche Stände.
OK. das Übliche wie Glühwein Crep und Spiel/Nierenbraten war da.
Aber auch bei den Glühweinstände gab es unterschiede zu anderen Weihnachtsmärkte, Glühwein aus dem Großmarkt? nee das waren Weinstände von Winzer der Region.
Nüsschen gab es auch wieder Frisch und erste die Waffeln (ich mache ja ein Bogen um Crepe Stände) lecker. Aperitife ein Glühwein, Hauptspeise war Elchgullarsch im Brötchen. Nachspeise war Waffeln mit Puderzucker und zum Kaffe gab es Rüdesheimer Kaffee der Abschluss war wieder ein Glühwein und zwischendurch gab es heiße Maronen.
Die Stände sind da aus aller Welt, deshalb heißt der Weihnachtsmarkt ja auch Weihnachtsmarkt der Nationen. Da gab es Stände mit Besonderheiten und Leckerreien aus u.a. Amerika, Chile, Mongolei, Russland, England, Schweden. Der Schwedische Hof war schon Wass, Renntierfell, Lachs vom Feuer, sogar Miniatur Huskyschlitten als Kerzenständer, Pullover schön Warm und und und. den Glock konnte man am Lagerfeuer genießen.
Hier blieben Miko und Skyla ebenfalls im Wohnmobil aber am Abend sind wir gewandert hoch zum Niederwalddenkmal. Sogar die Gondeln der Seilbahn waren Weihnachtlich geschmückt.
Warum dieses mal das Denkmal nicht angestrahlt war? Keine Ahnung.
Pikanterweise der Russische Stand Direkt neben dem Amerikanischen Stand :-) das hätte es Früher nicht gegeben.
Ok. der Bratwurststand darf nicht Fehlen
Abends dan wandern, der Blick über Rüdesheim und dem Rhein.
Die Grenzen eine iPhones, die Beleuchteten Gondeln der Seilbahn.
Nächste Tag, immer noch Rüdesheim aber der Tag gehört heute den Hunden.
Morgens ging es Los, erst am Rhein lang und Schiffchen schauen und Rheinschiffen. :-)
Danach ging es durch die Weihnberge. Es hingen noch ab und an Weintrauben dran.
Bis in den Abend Wandern, Zurück ging es dann wieder am Rhein lang.
Am Nächsten Morgen erst mal noch die Grippe auf dem Weihnachtsmarkt Fotografieren da wir mit dem Hunden sowieso durch Rüdesheim wollten
und dann wieder zum Niederwalddenkmal hoch wegen der Fernsicht.
Die Gondeln waren Morgens nicht Beleuchtet.
Das Niederwalddenkmal, Wenigstens ein Teil davon dafür aber mit zwei Hunden.
Ist das nicht eine Fernsicht? has ganze Rheintal, Rüdesheim, Eltville, Blick bis zum Horizont.
Nächste Morgen in Rüdesheim. Heute müssen wir nach Hause weil Mutti zum Arzt muss.
Noch mal kurz am Rhein.
Kannst du mal Helfen? ist zu schwer.
Ja klar doch, Männer bekommen einfach nichts gehoben.
Zur Abfahrt stand da noch ein schön geschmückter Baum an der Strasse.
Weiter ging es mit dem Weihnachtsmarkt in Ober Mörlen (am Anfang war es der Adventsmarkt), keine Bilder wegen Regen
Fiele Stände zum Essen und Trinken und die Vereine Stellten sich vor, die Schule machte Aufführungen.
Und die Bad Nauheimer Bergweihnacht, keine Bilder wegen zu fiele Menschen.
Ebenfalls von den Vereinen Dominiert die ebenfalls fiel zu Fiel Alkohol und Speisen auftischen.
Bei beiden nix gegessen oder Getrunken. Anstellzeit ca 60 Minuten für ein Glühwein war nix für mich. Aber schön geschmückt mit Schönen Baum und vor allem der Aussicht.
Next war der Weihnachtsmarkt in Wettenberg.
Klein aber mit Huskys, eine Hunde Pension in Sinn war vertreten mit 8 von 16 Hunden die im Gras am Stake-Out lagen und zwei Schlitten davor.
Danneben einen Grillstand mit Wurst und Elchfleisch, Crepe und Waffeln und einigen Handwerkstände, wo die her kamen habe ich keine Ahnung aber ein Holzkunststand ist mir aufgefallen aus Ober Mörlen. Den suche ich mal.
Das Highlit war wohl der Stand mit echten Rentier.
Summasumarum ca 10-12 Stände aber Geschmackvoll. Der Giessener Anzeiger schrieb "
Weihnachtsmarkt in Wettenberg ist andern. Denn er ist nordischen und skandinavischen Traditionen nachempfunden. Das fällt vor allem beim Essen auf. Statt Bratwurst gibt es Elchgulsch, statt Bier gibt es Elchbier und natürlich Köttbulla."Und Gestern war ich im Bad Nauheimer Sprudelhof zum Weihnachtsmarkt.
Dier stand die musik wohl im Vordergrund, 3 Bühnen mit live Musik war etwas Nervig :-) vor allem weil die musiker die Bühnen regelmäßig getaucht haben aber ich war gleich schnell ond hatte die gleiche drehrichtung. :-) Hatte also das vergnügen immer den gleiche Jugend Musik Verein zu haben und die erwachsenen Bänd die es besser drauf hatte war immer wo anderste.
Der Badnauheimer Sprudelhof ist ein Jugendstiehlbad gespeist mit einer Termalquelle unseres Vulkans.
So das waren meine Weihnachtsmärkte und die Erfahrungen.
Wer hat noch Erfahrungen gesammelt in der Weihnachtssesong 2013?