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Puck
anscherf
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BeitragThema: Tassonewsletter    Tassonewsletter  EmptyMi Dez 01 2010, 05:55

Gestern abend bekam ich den Tassonewwesletter und schaute mir mal enugierig den Link an, dort habe ich dies gefunden, wird _Euch sicherlich interessieren, vielleicht hat ja Jemand die Möglichkeit, einen Husky zu adoptieren.
Hier der Direktlink: http://www.ispca.ie/rehoming_search_results.aspx?type_of_animal=Dogirektlink: [b]
Oder ein Pferd oder Pony???
LG
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BeitragThema: Newsletter vom 3.3.12   Tassonewsletter  EmptySa März 03 2012, 06:35

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Abendveranstaltung "Sozialverhalten Wolf und Hund"
mit Günther Bloch am 19.05.2012 in Neu-Isenburg
Gewinnen Sie eine von drei Freikarten!


Günther Bloch gilt als einer der bekanntesten Forscher von Hundeverhalten. Erfahrungen aus 21 Jahren Freilandforschung an Wölfen in Polen und Kanada, jahrelange Verhaltensbeobachtungen an verwilderten Haushunden und intensive Beratungen aus über 33.000 Mensch-Hund-Beziehungen bilden die Grundlage für Erklärungen des Verhaltens unserer Hunde. Erfahren Sie in dem Abendvortrag, was den Wolf von unserem Haushund unterscheidet, aber auch, was beide gemeinsam haben. Was können wir aus der Beobachtung freilebender Wölfe lernen, um unseren Hund besser zu verstehen?

Die von TASSO und der Hundeakademie Perdita Lübbe organisierte Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr und endet um 21:00 Uhr. Anschließend haben Sie die Gelegenheit, mit dem Experten Günther Bloch zu diskutieren oder ihm Fragen zu stellen.

Da wir sehr viele Teilnehmer erwarten, bitten wir um Verständnis dafür, dass wir leider auf der Veranstaltung auf die Mitnahme von Hunden verzichten müssen.

Eintritt pro Teilnehmer: 20,00 Euro.
Veranstaltungsort: 63263 Neu-Isenburg. Der genaue Ort wird nach der Anmeldung bekannt gegeben.
Eine Anmeldung über die Hunde-Akademie Perdita Lübbe ist wegen der begrenzten Plätze unbedingt erforderlich: info@hundeakademie.de

Gewinnen Sie eine von drei Freikarten für die Veranstaltung. (Es entscheidet das Los unter allen Anmeldungen)


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BeitragThema: Tassonewsletter vom 09.03.12   Tassonewsletter  EmptySa März 10 2012, 05:38

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Medikamente für Tiere bald nur noch in der Apotheke?
Dispensierrecht der Tierärzte steht zur Diskussion


In Deutschland haben neben den Apotheken nur Tierärzte das Recht, Medikamente an Patienten zu verkaufen. Dieses sogenannte Dispensierrecht droht derzeit durch einen Gesetzesentwurf der Bundesregierung zu kippen. Hintergrund sei der zunehmende Einsatz von Antibiotika in der Nutztierhaltung, den man mit der Abschaffung des Dispensierrechtes aufzuhalten glaubt. "Der Antibiotikaeinsatz in der Massentierhaltung ist ein gesellschaftliches Problem und keines der Tierärzte. Solange der Konsument Fleisch möglichst günstig haben möchte und die Haltungsbedingungen für Tiere nicht grundlegend geändert werden, kommt man an Antibiotika nicht vorbei. Die Abschaffung des Dispensierrechtes wird daran nichts ändern", so Dr. Anette Fach, Tierärztin aus Oberursel und für Tiergesundheitsfragen auf www.tasso.net zuständig.

Die Abschaffung des Dispensierrechts würde in erster Linie die Tierhalter treffen. Die Folge wäre, dass man nicht mehr wie gewohnt beim Tierarzt ein Medikament, sondern nur das entsprechende Rezept erhält. Damit müsste man in die Apotheke. Hat der Tierarzt dem Tierhalter die Medikamente bisher in der für die jeweilige Therapie erforderlichen Menge abgegeben, muss man in der Apotheke die ganze Packung kaufen. Das verteuert die Behandlung und ist unnötige Verschwendung von Ressourcen.

Tierhalter müssten sich mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Was passiert in Notfällen oder wenn die Apotheke das Medikament nicht vorrätig hat? Was, wenn der Apotheker keine Beratungskompetenz in der Tierarzneimittelkunde hat und kein Alternativpräparat anbieten kann?

Eine entsprechende Petition gegen die Abschaffung des Dispensierrechtes beim Deutschen Bundestag läuft soeben aus. Das Dispensierrecht der Tierärzte stand schon mehrmals zur Diskussion. Sollte es diesmal abgeschafft werden, müssen sich Tierhalter womöglich auf insgesamt höhere Arzneimittelkosten und einen größeren Zeitaufwand in der Behandlung ihres Tieres einstellen.


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BeitragThema: Re: Tassonewsletter    Tassonewsletter  EmptySo März 11 2012, 12:50

Na toll, warum einfach, wenns auch kompliziert geht!
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BeitragThema: Re: Tassonewsletter    Tassonewsletter  EmptySo März 11 2012, 14:24

Der Grundgedanke ist ja nicht verkehrt. Wie in der Humanmedizin auch wird viel zu oft mit Antibiotikas "herumgeworfen".
Aber dass es mit dieser Änderung gestopt wird....wers glaubt, wird selig No
Dann schreibt der Vet. eben ein Rezept und HuHa bekommts in der Apo. Bürokratenblödsinn krank
Am WE oder Feiertagen kann man dann nicht nur einen TA suchen der Notdienst hat und durch die ganze Stadt fahren, danach gehts auf Apothekensuche.... Rolling Eyes
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BeitragThema: Tassonewsletter 16.3.12   Tassonewsletter  EmptySo März 18 2012, 06:04

Welpenhandel im Zoofachgeschäft: Experten geben Antwort im TASSO Talk
16.03.2012
Seit Anfang des Jahres verkauft das Duisburger Zoofachgeschäft Zajac Hundewelpen.


Damit ist Zajac nach vielen Jahren wieder das erste Zoofachgeschäft in Deutschland, das Katzen- und Hundewelpen verkauft. 1991 hatten sich Mitgliedsbetriebe des Zentralverbandes Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) in den Heidelberger Beschlüssen gemeinsam darauf geeinigt, dass der Handel von Hunden und Katzen über das Zoofachgeschäft nicht artgerecht sei.

Auch wenn der Geschäftsführer Norbert Zajac in der Öffentlichkeit beteuert, dass die Hunde gut versorgt werden, reißen die Proteste gegen ihn nicht ab.

Es gibt zu viele Fragen, die nicht zur Zufriedenheit von Tierfreunden beantwortet werden können: Woher bekommt Zajac seine Tiere? Was passiert mit Welpen, die nicht verkauft werden? Wer kümmert sich um die Sozialisation der jungen Hunde? Brauchen die Welpen nicht den Menschen als Bezugsperson?

Tierschutzorganisationen und Tierfreunde sehen im Verkauf durch Zajac außerdem die Gefahr für Nachahmer.

Wie steht der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) zu dieser Entwicklung? TASSO Talk, das neue TV-Format, gibt Antworten. Zu Gast beim ersten TASSO Talk: Udo Kopernik, Pressesprecher des Verbandes für das Deutsche Hundewesen:
www.tasso.net/Service/TASSO-TV


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BeitragThema: Tassonewsletter 04.04.2012   Tassonewsletter  EmptyMi Apr 04 2012, 17:28

TASSO verleiht Tierschutzpreis "GOLDENE PFOTE" -
Diesjähriges Motto: „Kind und Tier“


Der alljährliche Tierschutzpreis von TASSO, die "GOLDENE PFOTE", wird dieses Jahr zum 5. Mal in Folge verliehen. Unter dem neuen Motto "Kind und Tier" werden Projekte ausgezeichnet, die das respektvolle Miteinander von Kindern und Tieren zum Inhalt haben. Das kann im therapeutischen, sozialen oder medizinischen Bereich sein und soll dem Tierschutzgedanken Rechnung tragen. Für den rein nationalen Preis können sich auch dieses Jahr Tierschutzorganisationen und -vereine aus dem Inland, Tierärzte, Therapeuten, Schulen und Kindergärten bewerben, um nur einige zu nennen. "Mit dem neu gewählten Motto 'Kind und Tier' möchten wir die Wichtigkeit des Tierschutzes bereits im Kindesalter unterstreichen", so Heike Engelhart, Projektleiterin bei TASSO für die GOLDENE PFOTE.

Die Preisträger werden von der Fernsehmoderatorin Nina Ruge, der Tierärztin Dr. Anette Fach, Frank Weber, Moderator bei VOX und Leiter des Franziskus-Tierheims vom Bund gegen Missbrauch der Tiere in Hamburg, Diana Stein vom Wiesbadener Kinderhospiz "Bärenherzstiftung" und Philip McCreight, Leiter von TASSO ausgewählt. Außerdem entscheiden alle Tierfreunde über ein Internetvoting mit, wer die Preisgelder erhält. Schirmherrin der diesjährigen GOLDENEN PFOTE ist Radost Bokel.

TASSO freut sich besonders über die Partnerschaft und freundliche Unterstützung im Rahmen der GOLDENEN PFOTE mit dem Tiernahrungshersteller Royal Canin. Die Bewerbungsfrist läuft bis 31. Mai 2012. Die Bewerbungsunterlagen können Sie bei TASSO anfordern, auf der TASSO-Homepage herunterladen oder direkt online ausfüllen: www.tasso.net


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BeitragThema: Tassonewsletter 06.04.2012 Frohe Ostern   Tassonewsletter  EmptyFr Apr 06 2012, 08:32

TASSO wünscht Frohe Ostern


TASSO wünscht allen Tierfreunden und ihren Tieren frohe Ostern, viel Sonne, wenig Reiseverkehr und erholsame Tage.

Wie gewohnt erreichen Sie die TASSO-Notrufzentrale auch an den Feiertagen unter 06190-937300 rund um die Uhr.

Ihr TASSO-Team


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BeitragThema: Tassonewsletter 21.04.2012   Tassonewsletter  EmptySa Apr 21 2012, 06:35

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Hundefängermafia in Brasov schlägt erneut zu
Die Wahrheit über Korruption, Macht, Geldgier und unsägliches Hundeleid


Bilder des jahrelangen Hundemassakers in der rumänischen Stadt Brasov, dem mehr als 30.000 unschuldige Hunde zum Opfer gefallen sind, lösten weltweit Entsetzen und Proteste aus. TASSO und der Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt) haben sich seitdem vehement für eine humane Lösung der Straßenhundeproblematik eingesetzt. Immer wieder wurden die Verantwortlichen in Brasov auf die Situation hingewiesen; immer wieder gab es Proteste und Gespräche. Ende 2011, nach zähen Verhandlungen, schien die Lösung endlich zum Greifen nah. Die Einigung mit der Stadt Brasov war erzielt, Verträge unterschrieben, als die Hundefängermafia erneut unbarmherzig zugeschlagen hat. Die jüngsten Entwicklungen in Brasov erfordern nun eine schnelle, energische und wirkungsvolle Gegenreaktion. Um jetzt das Schlimmste abzuwenden und ein Blutbad auf Rumäniens Straßen zu verhindern, müssen massive Proteste die nächsten Schritte unterstützen.

Das tun wir: Vertreter von TASSO und dem bmt sind nächste Woche in Brasov, um die Verantwortlichen zu Rede zu stellen. Wenn es sein muss, werden wir die bestehenden Verträge rechtlich einfordern.

Das können Sie tun: Lesen Sie die Hintergrundinformationen des bmt und protestieren Sie mit dem vorgegebenem Formular. Jeder Protest mehr ebnet uns den Weg, wenn wir nächste Woche in Rumänien in die Verhandlungen einsteigen.


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Bitte tragt euch hier
KLICK ein.
Danke !!!
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BeitragThema: Tassonewsletter 28.04.2012   Tassonewsletter  EmptySa Apr 28 2012, 05:45

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Tierschützer gewinnen vor Gericht:
Vermittlung von Auslandshunden ist kein Tierhandel


Tierschutzorganisationen, die Heimtiere aus dem Ausland nach Deutschland verbringen, um sie hier in ein neues Zuhause zu vermitteln, handeln nicht gewerbsmäßig und müssen demzufolge auch keine Genehmigung nach § 11 Abs. 1 Nr. 3b Tierschutzgesetz beantragen. Das hat das Verwaltungsgericht Lüneburg am 19.04.2012 entschieden.

Das Gericht gab damit einem gemeinnützigen Tierschutzverein aus dem Landkreis Soltau-Fallingbostel recht, der sich gegen die Aufforderung des zuständigen Veterinäramtes zur Wehr setzte, eine Genehmigung für den gewerblichen Handel mit Tieren nach § 11 TierSchG zu beantragen. Die Richter folgten der Auffassung der Tierschützer, dass mit der Rettung und Weitervermittlung von Hunden keine gewinnerzielende Absicht verfolgt werde. Darüber hinaus entschied das Gericht, dass bei der Verbringung von Heimtieren aus dem Ausland durch gemeinnützige Tierschutzvereine keine Anzeigepflicht nach der Binnenmarkt-Tierseuchenschutzverordnung (BmTierSSchVO) besteht.

Eine Berufung wurde nach Angaben des klagenden Vereines nicht zugelassen. Die schriftliche Begründung finden Sie, sobald sie vorliegt, auf der Internetseite des Internationalen Tierschutzvereins Grenzenlos e. V. (www.itvgrenzenlos.de)

Weitere Informationen zum Auslandstierschutz sowie das Rechtsgutachten „Die Verbringung von Hunden nach Deutschland - Tierschutz und gewerblicher Handel“ finden Sie unter www.tasso.net/Gutachten-Tierschutz


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BeitragThema: Tassonewsletter 03.05.2012   Tassonewsletter  EmptyDo Mai 03 2012, 05:38

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Ist Ihr Tier wirklich gesund?
Zuschuss über 20,- Euro für eine Vorsorgeuntersuchung sichern!


"Vorsorgen ist besser als Nachsorgen" lautet ein altes Sprichwort. Das gilt auch für unsere Haustiere. Krankheiten und die damit oftmals verbundenen hohen Behandlungskosten lassen sich oft schon im Vorfeld gezielt dadurch vermeiden, dass sie frühzeitig erkannt werden. Deshalb belohnt der Futtermittelhersteller Hill’s bereits im dritten Jahr in Folge Tierhalter, die ihr Tier dem Tierarzt im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung vorstellen.

Schnell sein zahlt sich aus: Insgesamt gibt es 15.000 Gutscheine á 20,- Euro. Einfach auf www.aktiontiergesundheit.de klicken und Gutschein sichern. Dort erfahren Sie auch mehr zur Aktion und wie Sie Ihren Gutschein erhalten. Nach der tierärztlichen Untersuchung einfach vom Tierarzt die Vorsorgeuntersuchung bestätigen lassen und zur Rückerstattung an Hill`s schicken.

"Die Gesundheit eines Tieres sichert sein Wohlbefinden und leistet somit auch einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz", freut sich Philip McCreight von TASSO über die Initiative von Hill's. "Gerne sind wir auch dieses Jahr wieder dabei und machen Tierhalter auf die Aktion aufmerksam."


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Habe ich euch ja schon drauf hingewiesen, Pucks habe ich gerade ausgedruckt Up FR wird geimpft.
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BeitragThema: Tassonewsletter 12.05.2012   Tassonewsletter  EmptySa Mai 12 2012, 07:13

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Rumänien: Die mafiösen Machenschaften der Hundefänger –
Bund gegen Missbrauch der Tiere und TASSO e.V. vor Ort in Brasov


In letzter Zeit wurden die jahrelangen Bemühungen des deutschen Tierschutzes um eine friedliche Lösung der Streunerhundeproblematik in Brasov (Rumänien) massiv durch die dortige Hundefängermafia torpediert. Petra Zipp, erste Vorsitzende des bmt, und Philip McCreight, Leiter von TASSO e.V., reisten letzte Woche nach Brasov, um gemeinsam mit rumänischen Tierrechtlern Front gegen das grausame Vorgehen zu machen.

Das ist passiert: Brasov eröffnete die städtische Tötungsstation Stupin wieder, die Ende letzten Jahres durch das massive Einwirken des bmt geschlossen worden war. Flavius Barbulescu, der Chef der örtlichen Hundefänger und bekannt für seine grausamen Tötungsmethoden, hat einen Verein für „Monitoring und Tierschutz“ gegründet. 10 Gemeinden um Brasov sind bereits Mitglied in diesem Verein und haben bisher je 25.000 Euro zur Tötung der Hunde investiert. Petra Zipp und Philip McCreight erfahren in Gesprächen mit kooperativen Bürgermeistern angrenzender Städte, dass Barbulescu ihnen eine humane Lösung des Straßenhundeproblems versprochen hatte.

In einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz fordern der bmt und TASSO die Stadt Brasov auf, die Hundefängermafia endgültig zu stoppen und die Tötungsanlage Stupin zu schließen. Nach Gesprächen mit dem Bürgermeisterkandidaten der Stadt Codlea ist dieser bereit, mit dem Tierschutz zu kooperieren. Er erfährt, was wirklich hinter dem Konzept der Hundefänger steht und wie die Steuerzahler betrogen werden. Er ist bereit, mit deutscher Hilfe ein kleines Tierheim zu errichten und Kastrationsaktionen durchzuführen. Auch der Druck in der Stadt Sacele hat sich bereits ausgezahlt: Der dortige Bürgermeister bittet um Hilfe bei der Übernahme der illegal eingefangenen Hunde. In wenigen Wochen stehen in Brasov Kommunalwahlen an. Druck von Tierschützern und der Öffentlichkeit hat gerade jetzt die beste Chance, auf fruchtbaren Boden zu fallen.

Protestieren Sie hier weiter gegen die Machenschaften in Brasov und Umgebung.

Weitere Hintergrundinformationen, Bilder und Filme finden Sie hier.


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BeitragThema: Tassonewsletter vom 14.5.2012   Tassonewsletter  EmptyMo Mai 14 2012, 16:56

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Warten auf das große Glück


Rund 4.000 Tiere suchen über das Online-Tierheim shelta von TASSO mittlerweile ein Zuhause. Mikesch ist einer von ihnen. Er ist schon ein Katzensenior. Anfang des Jahres kam er ins Tierheim, weil seine Halterin verstorben war. Der schwarz-weiße Kater wusste zunächst gar nicht, wie ihm geschah, war er doch stets an der Seite seines Frauchens gewesen. Mikesch würde sich über ein ruhiges Zuhause und noch viele schöne Jahre freuen, idealerweise als Wohnungskatze.

Auch der Deutsch-Kurzhaar-Rüde Dodi wartet sehnsüchtig auf ein liebevolles Zuhause. Der circa sieben Jahre alte quirlige Vierbeiner läuft auf drei Beinen durchs Leben, sein linker Hinterlauf musste amputiert werden. Er kommt mit seinem Handicap aber prima klar und läuft begeistert an der Schleppleine. Dodi hatte bislang nicht viel Glück in seinem Leben, ist aber dennoch sehr freundlich zu Menschen und versteht sich mit anderen Hunden, so dass er der ideale Zweithund wäre.

Bonny und Clyde sind ein echt tolles Paar: Die beiden 1,5-jährigen Zwergangorakaninchen sind unzertrennlich: schmusen, spielen, schlafen und fressen - alles machen sie gemeinsam. Sie sind handzahm, lassen sich gerne streicheln und bürsten. Die grauen Schnüffelnasen wollen unbedingt gemeinsam in ein neues Zuhause.

Vielleicht möchten Sie einem dieser Tiere eine zweite Chance geben? Mit einem Klick auf den jeweiligen Tiernamen im Text oder auf www.shelta.net bekommen Sie weitere Informationen zu diesen und allen anderen Tieren im Online-Tierheim shelta. Die Vermittlung der Tiere erfolgt über die jeweilige Tierschutzorganisation, bei der sich das Tier befindet.


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BeitragThema: Tassonewsletter vom 16.5.2012   Tassonewsletter  EmptyMi Mai 16 2012, 15:34

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Initiative"Stoppt die Hundesteuer!"


Nur Deutschland, Österreich und Namibia sehen Hunde als Luxusgut an und besteuern Vierbeiner aus diesem Grund. Zahlreiche Staaten wie England, Frankreich, Italien, Spanien, Schweden und Dänemark hingegen haben die Hundesteuer längst abgeschafft. Der Unmut gegen die umstrittene Sondersteuer wächst auch in Deutschland: Klagen gegen Hundesteuerbescheide nehmen sprunghaft zu. Ein Rechtsanwalt klagt sogar vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg, weil die Hundesteuer seiner Ansicht nach gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstößt. TASSO, das Lifestyle-Magazin für Hundefreunde DOGS, der Deutsche Tierschutzbund und der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) haben jetzt eine gemeinsame Initiative „Stoppt die Hundesteuer“ gestartet. Ziel ist es, mehr öffentliches Interesse für dieses Thema zu schaffen, über die Ungerechtigkeit der Abgabe aufzuklären und die Gerichte aufzufordern, sich mit der Angelegenheit zeitnah und umfassend auseinanderzusetzen.

Weitere Informationen zum Hintergrund dieser spannenden Initiative finden Sie auf: www.dogs-magazin.de
Dort können Sie auch Ihre Stimme gegen die Hundesteuer abgeben.


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BeitragThema: Re: Tassonewsletter    Tassonewsletter  EmptyMi Mai 16 2012, 15:52

Wäre ja zu schön um wahr zu sein!
Der Staat lässt doch nicht so eine feine Einnahme sausen!
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BeitragThema: Re: Tassonewsletter    Tassonewsletter  EmptyMi Mai 16 2012, 16:03

Das wärs! Up Aber glaube ich nicht. Xanos "Frauchen" zahlt die Steuern/Versicherung (sonst aber nichts,Futter,Tierarzt,Friseur...) No

==> also juckt mich das (noch)nicht! =P

LG nuffi
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BeitragThema: Re: Tassonewsletter    Tassonewsletter  EmptyMi Mai 16 2012, 16:50

Ich find's vor allem krass, wie sich das preislich unterscheidet... seit ich 300m außerhalb der Freiburger Grenze wohne, muss ich nur noch die Hälfte zahlen.
Entweder, es gibt für die Hundesteuer eine ordentliche, bundesweite Grundlage für die Hundesteuer (und nicht dieses Jeder-Ort-sucht-sich-aus-ob-und-wieviel-er-verdienen-will-Gedöhns), oder man schafft den Käse komplett ab... Pferde- und Katzensteuer gibt's schließlich auch nicht...
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BeitragThema: Re: Tassonewsletter    Tassonewsletter  EmptyMi Mai 16 2012, 17:00

@MillyM: Soweit ich weiss, müssen bei uns Pferdehalter auch eine Abgabe zahlen wegen der zerstörung von Wald- und Wiesenwege. Up
Die haben auch eine Marke sonst dürfen die nich so einfach raus, außer auf privat Gelände. No
Naja, bei meinen zig ha Land .... würde ich auch keine Marke brauchen! =P

LG Nuffi sunny
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BeitragThema: Re: Tassonewsletter    Tassonewsletter  EmptyMi Mai 16 2012, 17:08

Die Marken für Pferde gibt's aber auch nicht überall... Hier in Ba-Wü darfste auf jedem Weg über 3m Breite reiten, wo nicht ein Verbotsschild hängt (Dämme zB -> Materialverdichtung -> schlechter Hochwasserschutz). Marke o.ä. gibt's nicht...
Trifft außerdem nicht grundsätzlich alle Pferdehalter, sondern nur die, die in Wald und Flur reiten wollen (und ich kenn einige, die das nie im Leben machen würden, obwohl's nix geileres gibt als im vollen Galopp über ein Stoppelfeld zu jagen).
Die Marke ist wegen der Kennzeichnungspflicht (die in manchen Bundesländern besteht), ist also ehr ne Art Nummernschild und keine Steuer...

(sorry für's OT Embarassed )
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BeitragThema: Re: Tassonewsletter    Tassonewsletter  EmptyMi Mai 16 2012, 18:21

@MillyM:
Ich hab ja auch Abgabe net Steuern gesagt. Auf jedenfall müssen die wohl was Zahlen wenns über öffentliche Wege geht. :P

LG Nuffi sunny
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BeitragThema: Re: Tassonewsletter    Tassonewsletter  EmptyMi Mai 16 2012, 20:23

@ Milly
Doch, gibt noch was besseres als Stoppelfelder, Strand und Wellen und dann durch oder Watt !!!
Saugeil sag ich dir Smile

Habe heute auf dem Weg zur Arbeit erst gehört dass die Städte im Umkreis die Steuer wieder erhöhen wollen.
Ich glaube nicht dass wir um die Steuer je herumkommen.
Aber auch ich finde es unmöglich in jeder Stadt einen unterschiedlichen Steuersatz zu haben.
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BeitragThema: Re: Tassonewsletter    Tassonewsletter  EmptyMi Mai 16 2012, 20:42

Ja, Strand ist auch geil, aber haben wir hier keinen... Sad

Freiburg will auch ne Kampfhundesteuer einführen, 500 Euro soll ein Hund dann kosten... Die spinnen doch sowas von! grr
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BeitragThema: Tassonewsletter vom 19.5.2012   Tassonewsletter  EmptySa Mai 19 2012, 06:04

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Städte und Gemeinden müssen für Behandlungskosten eines Fundtieres aufkommen


Da es zwischen Tierärzten und Städten regelmäßig zu Streitigkeiten über die Erstattung der Tierarztkosten für ein Fundtier kommt, ist das aktuelle Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Lüneburg vom 23.04.2012 (Az. 11 LB 267/11) von Bedeutung. Das OVG hat dem Tierarzt Recht gegeben und die Stadt zur Zahlung seiner Gebühren verurteilt.

Passiert war Folgendes: Am späten Abend des 26.12.2007 wurde ein verletzter Kater von einem Passanten gefunden. Dieser klingelte bei den umliegenden Häusern, konnte den Eigentümer jedoch nicht ausfindig machen. Da beim örtlichen Tierschutzverein am 2. Weihnachtsabend niemand zu erreichen war, wandte er sich an die Polizei. Da die Beamten jedoch zu einem anderen Einsatz unterwegs waren und erst viel später hätten kommen können, brachte der Finder den Kater aufgrund schwerer Verletzungen zum notdiensthabenden Tierarzt. Der Tierarzt nahm eine Notoperation vor und behielt den Kater zur Pflege bis zur Vermittlung nach vier Monaten bei sich.

Der Tierarzt forderte sowohl den örtlichen Tierschutzverein als auch die Stadt mehrfach auf, die Rechnungen zu bezahlen und die Katze abzuholen. Da dies keinen Erfolg hatte, erhob der Tierarzt letztendlich Klage beim Verwaltungsgericht Göttingen und gewann. Damit wollte die Stadt sich nicht zufrieden geben, legte Berufung beim OVG Lüneburg ein und verlor aber auch dort.

Die Stadt versuchte sich mit mehreren Argumenten von der Zahlungsverpflichtung zu befreien. So habe es sich um ein herrenloses Tier gehandelt, sie habe dem Tierarzt schließlich keinen Behandlungsauftrag erteilt, zudem seien die Kosten unverhältnismäßig hoch, so dass der Tierarzt den Kater daher hätte einschläfern müssen. Entscheidend in den Augen der Stadt war aber insbesondere, dass die Stadt seit längerem mit dem örtlichen Tierschutzverein einen Vertrag abgeschlossen habe, durch den der Verein u.a. für die Aufnahme und medizinische Versorgung von Fundtieren zuständig sei. Als Aufwandsentschädigung erhält der Verein einen jährlichen Pauschalbetrag in Höhe von 2.000,- €.

All diese Argumente ließen weder das Verwaltungsgericht Göttingen noch das OVG gelten. Insbesondere der bestehende Vertrag mit dem Tierschutzverein befreie die Stadt nicht von ihrer gesetzlichen Pflicht aus dem Tierschutzgesetz, als zuständige Fundbehörde und damit als Betreuerin des Fundtieres, ein verletztes Fundtier medizinisch behandeln zu lassen.

Da das OVG keine Revision zugelassen hat, ist das Urteil rechtskräftig und wird vielen Tierärzten hilfreich sein, ihre Kosten für die Behandlung von Fundtieren erstattet zu bekommen.


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BeitragThema: Tassonewsletter 06.07.2012   Tassonewsletter  EmptySo Jul 08 2012, 08:10



TASSO-Veranstaltungs-Tipp:
Erleben Sie die Hunde-Verhaltensforscherin
Dr. Dorit Feddersen-Petersen
am 25. September 2012 in Groß-Gerau


Die Sprache seines Hundes zu verstehen, intensiviert nicht nur die Beziehung; eine gute Mensch-Hund-Kommunikation trägt auch zu einem konfliktfreien Zusammenleben bei. Vor allem bei sogenanntem "auffälligen" Verhalten lohnt sich ein Blick hinter die Kulissen und die Ursachenforschung, um das Zusammenleben entspannter zu gestalten. Freuen Sie sich am 25. September 2012 auf eine gemeinsame Veranstaltungsreihe von TASSO und der Hundeakademie Lübbe.

Tagesseminar:
Erfahren Sie im Tagesseminar mit Dr. Dorit Feddersen-Petersen interessante, neue Aspekte zum Thema Verhaltensentwicklung beim Hund. Was ist "normal", was ist "gestört". Das Tagesseminar beginnt um 10:00 Uhr und endet voraussichtlich um 16:30 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 98,- Euro.

Abendvortrag:
Der Vortrag am Abend beschäftigt sich mit der tierschutzwidrigen Hundeausbildung – ein topaktuelles Thema. Der Vortrag beginnt um 18:30 Uhr und endet gegen 21:00 Uhr. Teilnahmegebühr: 20,00 Euro pro Teilnehmer.

Veranstaltungsort für beide Veranstaltungen ist Groß-Gerau. Beide Veranstaltungen finden ohne eigene Hunde statt!

Hier geht's zur Anmeldung.


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BeitragThema: Tassonewsletter 11.07.2012   Tassonewsletter  EmptyMi Jul 11 2012, 07:57

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Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte:
Jagd auf Privatgrundstücken gegen den Willen der Eigentümer
verstößt gegen Menschenrechte


Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) stellt die Jagd auf Privatgrundstücken gegen den Willen der Eigentümer eine Verletzung von Artikel 1 Protokoll Nr. 1 (Schutz des Eigentums) zur Europäischen Menschenrechtskonvention dar. Grundstückseigentümer, die die Jagd aus ethischen Gründen ablehnen, dürfen nicht verpflichtet werden, die Jagdausübung auf ihrem Land zu dulden. Das Urteil ist rechtskräftig.

Damit gab der Gerichtshof einem Grundstückseigentümer aus Baden-Württemberg recht, der die Jagd aus Gewissensgründen ablehnt, aber nach dem Bundesjagdgesetz automatisch Mitglied einer Jagdgenossenschaft sein und die Jagd auf seinem Grundstück hinnehmen muss. Nach der deutschen Jagdgesetzgebung sind alle Eigentümer von nicht eingefriedeten Grundstücken unter einer Fläche von 75 Hektar hierzu verpflichtet, so auch der Kläger, der im Besitz von zwei einzelnen Grundstücken unter 75 Hektar ist.

Der Gerichtshof gelangte jedoch zu der Auffassung, „dass die Verpflichtung, die Jagd auf ihrem Land zu dulden, obwohl sie diese aus Gewissensgründen ablehnen, Grundstückseigentümern eine unverhältnismäßige Belastung auferlegt“ und folglich eine Verletzung von Artikel 1 Protokoll Nr. 1 vorliegt. Dabei folgte er früheren Urteilen, die die Situation in Frankreich und Luxemburg betrafen.

„Mit diesem Urteil können sich Grundstücksbesitzer gegen das Töten von Tieren auf ihrem Land zur Wehr setzen“, freut sich Mike Ruckelshaus, tierschutzpolitischer Sprecher von TASSO über diese Entscheidung. „Der Gesetzgeber ist nun verpflichtet, die Jagdgesetzgebung umgehend dem Urteil des EGMR anzupassen.


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Es tut sich was, mal sehen wie schnell die Jagdgesetzgebung angepasst und umgesetzt wird.
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