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 Grüße aus dem Fichtelgebirge

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fis04268
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BeitragThema: Grüße aus dem Fichtelgebirge   Grüße aus dem Fichtelgebirge EmptySa Okt 30 2010, 11:17

Ein freundliches Hallo vom Fusse des Fichtelgebirges an alle Forumsmitglieder und -gäste. huhu

Vor mehreren Monaten habe ich mich hier angemeldet, war aber bisher passiver Mitleser. Auf Euer Forum bin ich gekommen, weil hier im Gegensatz zu einem anderen Forum mehr die Freude an den Hunden und das gemeinsame Interesse aneinander herauskommt und hier freundlich miteinander umgegangen wird. Very Happy

Ich heiße Stefan, bin 46 Jahre, glücklich verheiratet und habe drei Töchter, mag Tiere und Natur sehr und habe immer davon geträumt ein zweiter Bernhard Grzimek zu werden.

Als Kind und als jung Verheirateter hatte ich Kleintiere.
Vor Hunden habe ich Furcht nachdem mich einmal ein Schäferhund in den Bauch gebissen hatte. Eigentlich was es nur ein Zwicken, weil er den Sohn der Familie schützen wollte. Habe eigentlich nicht so heftig gespielt, aber vor dem Hund Angst bekommen und bin im Hof immer im Kreis davongelaufen, statt einfach stehen zubleiben, wie mein Vater mir zugerufen hat.

Für mich gehören wilde Tiere auch in Deutschland zur Natur. So stand ich auf der Seite der Mehrzahl der Einheimischen im Bayerischen Wald die sich keine Sorgen um ausgerissene Wölfe im Bayerischen Nationalpark machten und die von deren Abschuss sehr betroffen und erzürnt waren.

Meine Frau hatte immer einen Hund in der Familie und wollte wieder einen. Während der Ausbildung und den ersten Arbeitsjahren in der Stadt hatten wird keine Zeit für einen. Später kamen die drei Töchter und wir zogen zurück aufs Land, aber ich habe meinen Widerstand gegen einen Hund nie aufgegeben. Zwar war meine Frau genauso wie ich zu Hause, um die Kinder zu erziehen, aber sie hilft mir auch bei der selbständigen Arbeit und hatte somit genug zu tun. Den Kinderwünschen nach einem Tier hätte ich nur für Kleintiere nachgegeben. Mittlerweile sind die Töchter 8/10/12 Jahre alt und alles läuft gut.

Die letzten Jahre schlich sich bei mir eine gewisse Bequemlichkeit und Verweichlichung ein. Wir sind alle sportlich - keine Leistungssportler - aber während der nasskalten Zeit haben wir uns lieber im Haus verkrochen und sind erst bei Schnee wieder herausgekommen - ähem, für meinen Teil bin ich ein typischer Herbstschläfer. Also war der Gedanke schon wieder da, mit einem Hund muss man raus und aktiver sein. Nur wenn schon ein Hund dann einer mit dem man etwas unternehmen kann und kein kleiner unausgelasteter und nicht kontrollierbarer, wie ich einige beim Joggen zu Hassen gelernt habe.

Das Schicksal nahm seinen Lauf, als eine Verwandte für ihren vierjährigen Sohn einen Siberian Husky Welpen gekauft hat und uns damit besuchte. Auf einmal war ich derjenige der den Hundewunsch hatte und Hundebücher gewälzt hatte. Ein leicht zu pflegender, mittelgroßer, familienfreundlicher Hund sollte es werden, der mich bei sportlichen Aktivitäten durchs Jahr begleiten würde, dem Treppen im vierstöckigen Haus nichts ausmachen und für mich als vom Heuschnupfen geplagter nur ein geringes Allergierisiko darstellt. Furcht vor Hunden habe ich noch immer - also kein Schäferhund - alle nordischen erfüllten aber die Bedingungen. Also wieder Bücher gewälzt, in Foren gelesen, Hunde aus dem Tierheim ausgeführt, nachgefragt - es soll ein nordischer werden, und schließlich, ein Siberian Husky. Und nun zum Umkherschluss, den Bedürfnissen eines Hundes: wir haben Haus und Garten am Ortsrand, können für genügend Bewegung garantieren, Versorgung und Pflege ist gesichert, da immer jemand im Haus ist, Urlaube finden nur in relativer Nähe als Wanderurlaube statt, der Hund kann also immer bei uns sein, Tierarzt ist um die Ecke, Hundeschule im Nachbardorf, Hunde in der Nachbarschaft, Hundeerfahrung und Lernbereitschaft vorhanden ... alle Minimal-Anforderungen waren erfüllt. Um Weihnachten 2009 machten wir uns deshalb auf die Suche bei Tierheimen und Züchtern und haben einige besucht.

Als ich einen jungen Rüden bei einem Hobby-Musher auf dem Arm geknuddelt habe, spielte eine kleine Hündin mit meinen Schnürsenkeln. Die hatte es meines Frau gleich angetan. Aber ich wollte stur einen möglichst weißen Hund von einem erfolgreichen Züchter, die Show Linie gefiel mir. Da waren wir aber nur auf der Nachrückerliste und schließlich hätten wir sogar bis zum Sommer warten müssen. Da ergriff meine Frau wieder die Initiative und wollte die kleine Schürsenkelbeißende Hündin aus einer Rennlinie, gegen meinen Widerstand - ich sah mich schon hinterher geschleift hinter einem kilometerfressendem Energiebündel von Leistungshund. Bevor ich es mir in den Wartemonaten mit dem Hundewunsch anders überlegen würde, hat meine Frau dann Tatsachen geschaffen, die Hündin war in der Zwischenzeit nicht vergeben - ein Gottesurteil - naja, ich habe mich nicht gerade dagegen gewehrt.

Und so zog am ersten Schultag nach den Weihnachtsferien unsere Siberian Husky Hündin Kira im Alter von neun Wochen bei uns ein.

Aber Huskies sind ja Rudeltiere, und ich hatte meinen weissen Husky ja noch nicht, deshalb geht es hier bald weiter. bounce
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Kira
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BeitragThema: Re: Grüße aus dem Fichtelgebirge   Grüße aus dem Fichtelgebirge EmptySa Okt 30 2010, 12:31

Hallo Stefan
Schön das Du dich hier so symphatisch vorgestellt hast Very Happy
Es freut mich,daß es dir hier im Forum gefällt und du hast vollkommen
Recht.In anderen Foren wird viel mehr die Ego-Schiene gefahren und
man wird mit Klugheiten und Worten förmlich erschlagen...
Hier ist alles locker.Ab und an mal eine mehr oder weniger hitzige Diskussion,
aber ansonsten alles recht gesittet Up
Deswegen fühl auch ich mich hier so wohl.Ich lerne immer wieder gerne dazu,
ohne gleich verurteilt zu werden,warum ich Dies oder Jenes denn noch nicht
weiß oder gewußt habe Rolling Eyes
Deine Geschichte ist ganz niedlich und ich finde deine Entscheidung,trotz allem,
Hundebesitzer geworden zu sein,sehr mutig und phsychologisch gesehen Extraklasse Up
Jetzt haben du und deine Familie Freude an dem Hund und es muß ja auch kein
Schäferhund sein Wink
Das ihr noch einen Zweiten weißen möchtet finde ich super.Man kann mit 2 Hunden
viel mehr machen(Trike kaufen und sich ziehen lassen z.b.)Macht wahnsinnig viel
Spaß.Weiße Huskys gibt es übrigens im Tierheim der Nothilfe für Polarhunde Nord ev.
in Wulfstorf bei Lüneburg Wink Wink Wink Kannst sie dir ja mal anschauen....und wer weiß,
vielleicht habt ihr bald erneut Zuwachs.Und man hilft so einem Hund ein schönes
Zuhause zu bekommen.Ich hab das auch gemacht-sogar einen schwierigen Husky von dem
Verein und ich hab es nicht bereut und würde immer wieder von dort einen holen.
Nur so ein Tipp am Rande Wink
Stell doch mal ein paar Bilder von deiner Kira hier rein(Dann haben wir jetzt ja 2 Kiras hier Laughing )
Viel Spaß wünsche ich dir und deiner Familie hier in diesem Forum.
P.S.Schön das hier noch jemand nichts gegen Wölfe hat Bussi
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BeitragThema: Re: Grüße aus dem Fichtelgebirge   Grüße aus dem Fichtelgebirge EmptySa Okt 30 2010, 13:56

Lach ...das hat ja gedauert bis dich mal vorstellst *grinsel* Schön das Du hier bist und freue mich auf ein regen austausch bounce bounce Up Up
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BeitragThema: Re: Grüße aus dem Fichtelgebirge   Grüße aus dem Fichtelgebirge EmptySa Okt 30 2010, 15:17

Hallo stefan

herzlich willkommen hier bei uns =)
schön das du dich jetzt auch zu wort meldest =)

es freut uns sehr das dir unser forum gefällt =)

hmmm für nen 4jährigen einen husky kaufen ?! affraid affraid
hoffe eure verwandeten haben sich gut informiert =)

freue mich das du dich trotz deiner angst für einen hund entschieden hast =)
es gibt nicht schöneres =)
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BeitragThema: Re: Grüße aus dem Fichtelgebirge   Grüße aus dem Fichtelgebirge EmptySa Okt 30 2010, 18:30

Fortsetzung:

Da hatten wir also unseren kleinen Husky. Und als erstes mußten wir ihn mal schützen vor der überschwenglichen Freude unsere Töchter, ihrer Freunde und all derer die plötzlich Freund sein wollten, weil die kleine Hündin so lieb war. Natürlich waren wir auch selber Schuld, weil Kira bald überall mit dabei war und lauter Bewunderer und Liebhaber gefunden hat.

Schnell war sie sauber, fast vollständig nach zwei Wochen, obwohl das eine oder andere vereinzelte kleine Malheur auch noch später bis zum Alter von sechs Monaten passierte - nur war das halt unsere Schuld weil wir Signale und Unpässlichkeiten nicht beachtet hatten.

Da ich hundeunerfahren war, ging Kira mit mir zur Welpen-, Junghund- und jetzt Hundeschule. So konnten Kira und ich gemeinsam lernen, spielen und beobachten. Jetzt nach der Zwangspause durch die erste Läufigkeit nehmen wir das wieder auf.

Zum Leid meiner Gattin orientierte sich ihre Kira mehr an mir, und so wollte sie mir "ihren" Hund schenken. Das lehnte ich natürlich ab, schließlich wünsche ich mir immer noch einen weissen Husky. Kira für einen Euro zu übernehmen ist nicht möglich da der Züchter einen Schutzvertrag gemacht hat. Und so hatte ich die kleine Hündin meiner Frau an meiner Seite und konnte immer sagen, "kauf doch bitte mal Rinderhackfleisch für DEINEN Hund" o. ä.. Und falls sich die Eigentumslage doch mal ändern sollte, habe ich mir auch schon eine Strategie zurechtgelegt: "Der Hund DEINES Mannes ..." Laughing

Recht früh stellte sich auch die Frage, wann es sinnvoll ist einen zweiten Husky aufzunehmen, weil diese ja Rudeltiere sind und bleiben. Bei einem jungen Hund haben wir uns entschieden lieber zu warten bis Kira mindestens ein Jahr alt ist. Da beim ersten mal kein Tierheimhund zum Zuge kam, war aber auch diese frühere Option wieder drin. Leider kannte die Huskyhündin bei aus dem Tierheim angeblich keinen Welpenschutz und selbst einem vorsichtigen, späteren Zusammenführen der beiden wurden Riegel vorgeschoben, angeblich gäbe es Interessenten ... und so sitzt die Hündin immer noch ein.

Der Züchter bei dem wir uns zu Neujahr vormerken liessen, hatte Probleme mit seiner vielfach prämierten, weissen Zuchthündin, die bekam wegen Dominanzproblemen im Rudel keine Welpen. Eines Tages rief er an, er hätte einen Hund für uns - die Zuchthündin selbst, die Spannungen im Rudel seien zu groß und er suche eine guten Platz. Wir, ein guter Platz, das erfüllte uns mit Stolz! Doch leider lief das Zusammentreffen nicht nach unserem Geschmack. Die hübsche zweijährige Hündin wirkte gestresst, sehr traurig, ging auf Spielaufforderungen von Kira überhaupt nicht ein und versuchte nur zu dominieren. Schon in der Hundeschule lies sich Kira nicht dominieren, bei denen die es versuchten war stets sie am Ende der Stunde diejenige die oben war und bestieg. Aber wenn es von einem Hund keinen Versuch zu dominieren gab, spielte sie mit allen und jeden, selbst mit den kleinsten und unsichersten Hunden für die sich klein machte und auf den Bauch auf den Boden legte. Also kam es, wie es kommen mußte, die sechs-monatige Kira gab der zweijährigen nicht nach und wir fuhren ohne Zweit-Husky nach Hause.

Aber wir hatten ja keinen Zeitdruck, und fanden auch den einen oder anderen womöglich passenden Hund bei den Nothilfen. Nur sind die Nothilfen alle weit weg von uns und häufig lies ich mir zu viel Zeit zum nachfragen. Wegen eines Pflegefalls wurde der Zweit-Husky zurückgestellt, ausgerechnet als ein Kandidat besonders gut zu uns zu passen schien. Ich lies mir fünf Tage Zeit, alles zu überdenken, aber der Rüde hatte dann bereits ein neues zuhause. So sehr ich mich für ihn freute, so sehr ärgerte ich mich über mich. Armani war ein aufmerksamer, ruhiger, sportlicher Rüde mit dem ich auf Anhieb an der Leine joggen konnte, der nicht einmal Kommandos brauchte weil er mich von vorne genau beobachtete. Während des Huskytreffens in Wulfstorf hielten ihn einige deshalb sogar für meinen Hund.

Bei uns in der Nähe ist ein Truppenübungsplatz der Amerikaner und die stehen ja auf Huskies und kaufen und verkaufen diese ganz locker. Meistens ignoriere ich diese Hunde, aber wegen eines Umzugs nach Kalifornien in die Wüste waren eine Schwester und ein Halbbruder unserer Kira abzugegeben. Beides ganz liebe Tiere, konnten sportlich und von den Kommandos her mit unserer Kira nicht mithalten, denn mittlerweile weiss ich ganz genau was ich möchte und sie entsprechen dem (noch) nicht. Joggen, Bergwandern, Radfahren, Schneeschuhwandern will ich mindestens mit den Hunden können. Skiwandern, Skilanglauf und Dog-Scooter soll jetzt kommen und wenn es den Hunden gefallen sollte auch Pulka und/oder Schlittenziehen.

Also suche ich weiter.
So wie es jetzt aussieht, besteht eine gewisse Chance eine kleinen weissen Rüden von unserem Züchter zu bekommen. Bei zwei Würfen ist die Wahrscheinlichkeit auf einen weissen Welpen ganz groß. Das heißt zwar ein Jahr warten bis alles gemeinsam gemacht werden kann, aber dazu sind wir bereit.

Um ehrlich zu sein, steckten bei der Wahl unserer Kira Welpen auch noch meine egoistische Motive drin. Ich bin 46 und binde mich für ca. 15 Jahre an einen Hund. Mit ca. 60 bin ich vermutlich zu alt um einen jungen Welpen großzuziehen und einmal wollte ich das auch erleben. So hoffe ich dass mein Lernwille ausreicht, damit Kira eine glückliche, ausgelastete, gut erzogene, Hündin wird.

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BeitragThema: Re: Grüße aus dem Fichtelgebirge   Grüße aus dem Fichtelgebirge EmptySa Okt 30 2010, 18:52

Tini schrieb:

hmmm für nen 4jährigen einen husky kaufen ?! affraid affraid
hoffe eure verwandeten haben sich gut informiert =)

Nein, haben sie allem Anschein nicht - oder nicht umgesetzt. Dann zerbrach dort auch noch die Beziehung, Umzug ...
Aber die Frau hat tolle Eltern die helfen alles gerade zu bügeln. Die Hündin wurde dann auch mit sieben Monaten schwanger, hat auch keiner gemerkt bis wir sie darauf aufmerksam gemacht haben. mauer

Mittlerweile befürworte ich deshalb Eignungstests für Tierhalter und Haltungsvoraussetzungen. In der Schweiz gibt es doch sowas oder?
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BeitragThema: Re: Grüße aus dem Fichtelgebirge   Grüße aus dem Fichtelgebirge EmptySa Okt 30 2010, 19:44

Herzich Willkommen auch von mir Stephan..
habe gesehen das du oft on warstund mir schon gedacht da du wohl erst mal viele Beiträge liest Up .
Ja hier im Forum gehen wir alle "vernünftig miteinander um ,wir versuchen s zumindest und ich denke das es uns bisher ganz gut gelungen ist Very Happy
Schön das ihr euch so viel Gedanken bei der Anschaffung gemacht habt ,ist ja nicht immer der Fall Leider
Lg Angelika und Cash
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BeitragThema: Re: Grüße aus dem Fichtelgebirge   Grüße aus dem Fichtelgebirge EmptyMo Nov 01 2010, 20:24

Hallo Stefan,
auch von mir ein Herzlich Willkommen und Dankeschön für die ausführliche Vorstellung.
Finde es ja sehr löblch sich erst ein wenig einzulesen und nicht gleich los zu poltern aber so lange tut
ja nun nicht not. Laughing
Schön das es dir hier gefällt und wünsche dir viel Spaß.

lg Nadja
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BeitragThema: Re: Grüße aus dem Fichtelgebirge   Grüße aus dem Fichtelgebirge EmptyMo Nov 01 2010, 23:23

Stephan,warst du dieses Jahr auf dem Huskytreffen in Wulfstorf?
Wenn ja,hab ich glaub ich ein cooles Bild von dir.Das setz ich hier aber nicht
ohne deine Erlaubnis öffentlich rein-hast du ein rotes Shirt getragen und
hast du ein Tatoo???Ich sende dir das mal per PN. Very Happy
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BeitragThema: Re: Grüße aus dem Fichtelgebirge   Grüße aus dem Fichtelgebirge EmptyDi Nov 02 2010, 11:13

Hallo Wöfin,

ja, ich war dort und könnte Dir aufgefallen sein - denn wer kommt denn sonst per Motorrad und ohne Hund zum Huskytreffen?
Habe Kira richtig beobachtet, ihre erste Läufigkeit fing genau am Wochenende des Treffens an, und ich habe so lange mit ihr zum Abschied rumgespielt, dass ich es mit der Bahn nicht mehr geschafft hätte.

Vor ein paar Wochen gab es hier auch Fotos vom Huskytreffen auf denen ich mit zu sehen war. Der Brillenträger mit der orangen Kappe und meist mit dem schwarz-gelben Motorradoverall bin ich. Von Euch habe ich auch ein paar anhand der Forenfotos wiedererkannt aber nicht angesprochen.

Habe damals Armani von der Nothilfe spazierengeführt und bin mit ihm auch gejoggt und das war absolute Harmonie. Anfangs habe ich mehr auf die Farbe geachtet, er war zwar weiss, aber mir rötlichen Einsprengseln und das ist so die einzige Farbe die mir bisher bei Huskies nicht so gefallen hat. Hatte dann noch verstärkt private Probleme zu der Zeit und fünf Tage später war dieser toller Husky vergeben. Leider neige ich jetzt dazu alle anderen in Frage kommenden Hunde an ihm zu messen.

Zwei Bilder von vielen auf denen ich zu sehen bin - der Brillerträger mit oranger Kappe und schwarzgelben Regenoverall:

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BeitragThema: Re: Grüße aus dem Fichtelgebirge   Grüße aus dem Fichtelgebirge EmptyDi Nov 02 2010, 15:25

Hi.hi
Lustig...ich hab dich erkannt,aber mein "Tatoo-Mann"warst du nicht Laughing
Ja,Michabaer mit Frau und ich mit Mann und 3 Fellnasen waren
ebenfalls dort.Schade,daß es mit Armani nicht geklappt hat....
Aber paß mal auf,der richtige Husky findet dich schon oder Du ihn Wink
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