Huskyrüde Hasior

Hasior

Der junge Husky-Rüde Hasior ist mit seinem Alter von gerade einmal sieben Monaten dem Welpendasein noch gar nicht entwachsen, dementsprechend haben wir es hier mit einem fröhlichen, frechen und freundlichen Kerlchen zu tun. Seine Milchzähnchen hat er gerade durch die richtigen Kauer ersetzt und so findet Hasior, dass es jetzt genau an der richtigen Zeit ist, sich nach einem eigenen Zuhause mit netten Menschen umzuschauen, bei denen er behütet aufwachsen darf und wo er all die schönen Dinge kennen lernt, die ein Huskyleben so zu bieten hat. Er sucht Zweibeiner, an die er sich fest binden kann - "seine" Familie eben.

Hasior versteht sich gut mit anderen Hunden und er liebt es, mit Artgenossen umher zu toben. Natürlich ist er auch gern mit seinen Leuten draußen unterwegs, denn sein Entdeckerdrang ist geweckt und er würde am liebsten alles gleichzeitig erkunden. Jugend forscht, sozusagen. Für das Jagen interessiert er sich bisher nicht, sicher könnte man ihn in diesem Alter auch noch sehr gut an Katzen gewöhnen.

Der junge Hasior sucht nach einem Haushalt mit viel Freizeit, wo man den noch ungeschliffenen Rohdiamanten liebevoll an das Erwachsenwerden heranführt und viel mit ihm unternimmt. Sicher hätte der kluge Hasior auch jede Menge Freude daran, wenn seine Zweibeiner eine gute Hundeschule mit ihm besuchen, denn er möchte gern noch viele Dinge lernen und auch vom Kopf her ausgelastet werden.

Wenn Sie Interesse an einem fröhlichen Jungspund haben und sich der Arbeit und Verantwortung bewusst sind, die mit Hasior bei Ihnen einziehen wird, dann sollten sie den lustigen Polarjunghund einfach mal bei uns in Wulfstorf besuchen. Hasior würde sich sehr darüber freuen, wenn er bald ihre Bekanntschaft machen darf und wenn Sie sich per Email oder Telefon bei uns melden, steht einem Termin zum Kennenlernen nichts mehr im Wege.

Kontakt: Klick

Thema: Re: Huskyrüde Hasior Fr Jun 20 2014, 17:52

Hasior

Als mein neues Frauchen mit Tochter und Hündin Apachie in Wulfstorf war, hat sich Apachie in mich verliebt. Die anderen Hunde waren ihr zu träge oder zu aufgdringlich. Nach dem Kennenlernbesuch in der Station hat Frauchen dann noch einmal angerufen und ich bin umgezogen. So wohne ich jetzt in einem kleinem Ort südlich Gießen. Von uns aus sind es nur 400m bis zu einem Bach und danach beginnt direkt der Wald, wo es schön kühl ist. Unser Haus hat einen Garten. Den jetzigen Garten können wir leider nur mit Leine betreten - mangels Zaun. Aber im September ziehen in ein anderes Haus, welches dann auch einen Zaun bekommen wird, damit wir auch mal ohne Leine toben können. Frauchen arbeitet in einem Zooladen, da darf ich manchmal mit. Ist total spannend, nur dass ich keine Selbstbedienung machen darf finde ich total doof. Dürfen angeblich nur die Menschen. Jedenfalls bringt mir Frauchen immer tolle Proben mit. Ich arbeite also quasi in der Qualitätssicherung und sage ihr, was gut ist und was nicht.

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